Mein Glaube

Foto von Jon Tyson auf Unsplash.

Mein Schicksal: 1. Ein Stück Wahl/Einfluss 2. Karma (Strafe/Belohnung) 3. Gnade durch Jesus, der Gott ist.

Als Kind hat man mir beigebracht dass Gott die Logik ist. Es gab Zeiten da hatten die Menschen kein Buch aber sie hatten Gott. Ich stelle die Bibel nicht über die lebendige Gotteserfahrung und suche, vom Beispiel der Moslems lernend, nicht mehr nach einem perfekten Buch, das mir auf dem Silbertablett serviert wird. Klar ohne Bibel geht es nicht aber sie ersetzt nicht Gottes Souveränität und Allmacht. Gott kann Menschen auch mehrmals auf die Erde schicken wenn Er will. Ich besuche christlich orthodoxe Kirchen und habe Respekt vor dem Mönchtum.

Atheismus

Als Christ respektiere ich ausdrücklich den Atheismus, freie Meinungsäußerung, Religionskritik und Witze zum Thema Religion. Ich mag die Giordano Bruno Stiftung. Giordano Bruno hielt eine Wiedergeburt der menschlichen Seele in einem Tier, einer Pflanze oder in mineralischer Form für durchaus möglich. Es ist Gottes Entscheidung wann Er/Sie in das Leben von Menschen tritt. Bei Atheisten kommt das Herz stärker zum tragen und so können sie nicht zu religiösen Fanatikern werden. Auch das ist Gottes Vorsehung.

Wer tiefer im Thema gräbt stößt darauf dass Islamkritik notwendig ist, da eine Gefahr real besteht. Allerdings bedeutet das nicht dass Menschen diskriminiert oder gemobbt werden sollten nur weil sie in einer Kultur oder Religion groß geworden sind, Kopftücher tragen oder noch dieser Religion anhängen. Das macht Islamkritik so schwierig weshalb ich sie lieber Experten überlasse. Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Islam sind eher, bis auf wenige Ausnahmen, sehr negativ. Als aktuelles Beispiel dient eine Provinz in Indonesien. Wieviele sind hier die dasselbe hier durchsetzen wollen? Und wieviele sind tatsächlich dagegen? Bitte das Thema dieser Provinz in Indonesien googeln.

Eine Antwort zu „Mein Glaube“

  1. Avatar von Menachem Trapp

    Schön zu sehen, daß jemand selber denkt, und nicht nachplappert, was er oder sie in der Schule gelernt.
    Ich habe meinen Frieden gefunden mit dem Islam, nachdem mich eine Muslima – 20 Jahre alt, aus Afghanistan und Ägypten – in einer Psychiatrie sanft lächelnd an die Hand nahm und ins Bad mitnahm. Daraufhin träumte ich und als ich morgens aufwachte – war mir alles klar… Seitdem kann ich den gelebten Glauben der Muslime gern haben, ohne mein Missfallen an Zuständen in islamisch orientierten Staaten zu leugnen. Danke, Safal 😉

    Adam Bendarski

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